Supervisionsgruppe
Für Koordinator(inn)en in der Hospizarbeit
Diese Supervisionsgruppe bietet einen Rahmen zum kollegialen Austausch, zum voneinander Lernen und zur eigenen Reflexion. Koordinator(inn)en in der Hospizarbeit haben die Möglichkeit, über ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen, ihre Rolle zu reflektieren, sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken als Koordinator/in zu vergewissern, lösungsorientiert an Problemen und Konflikten zu arbeiten und durch Beiträge aus der Gruppe einen neuen Blick für die eigene Situation zu entwickeln.
Koordinator(inn)en, ob ehrenamtlich oder hauptamtlich, sind innerhalb des Hospizdienstes in einer besonderen Situation. Sie arbeiten in der Regel allein und haben selten einen Rahmen, in dem sie Themen bzw. Fragen, die sich aus ihrer Tätigkeit ergeben, besprechen können.
Diese Supervisionsgruppe bietet einen Rahmen zum kollegialen Austausch, zum voneinander Lernen und zur eigenen Reflexion. Koordinator(inn)en in der Hospizarbeit haben die Möglichkeit,
- über ihre eigenen Erfahrungen als Koordinator/in zu sprechen
- ihre Rolle zu reflektieren und zu klären
- sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken als Koordinator/in zu vergewissern
- lösungsorientiert an Problemen und Konflikten zu arbeiten
- durch Beiträge aus der Gruppe einen neuen Blick für die eigene Situation zu entwickeln.
Die Teilnehmenden können konkrete Anliegen in die Gruppe einbringen. Ziel ist, die eigenen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu erweitern.
Die Supervisionsgruppe findet an 4 Terminen à 3,5 Stunden und einem Workshop im Kloster Neuenwalde statt.
Kloster Neuenwalde
Workshop: Mi., 16.06.2021, 16.00 Uhr, bis Do., 17.06.2021, 16.00 Uhr
Die weiteren Termine werden in der Gruppe vereinbart.